„Blicke ich zurück auf mein Leben, so dünkt es mir, als schaue ich von einer erreichten, ruhigen Höhe hinab auf einen farbig blühenden Garten. Viel warmes Glück ist mir beschieden gewesen, viel Schönheit, viel reine Freude.“ Julius Kugy
Philipp und Martin durften viele solcher Momente in den Bergen erleben und daran möchte ich festhalten.
Der Familie, allen Angehörigen und Freunden mein tief empfundenes Beileid.
Sehr sehr traurig. Aber wie man am Bild sieht und erahnen kann, hatten sie bestimmt Höchstgefühle als sie in der Wand waren. Mein Mitgefühl der Frau, den Kindern und den Eltern und Geschwistern. Viel Kraft!
Philipp habe ich von der Kletterhalle gekannt und ihn als liebevollen und fürsorglichen Vater wahrgenommen. Seinen Blog über seine Erkundungen und Erlebnisse in den Bergen, besonders in den Julischen („seinen Julischen“) zu lesen war uns ist mir weiterhin eine große Freude und Ehre, da ich selbst viel dort unterwegs war und es noch immer sein „darf“. Es freut mich aus ganzem Herzen, dass er viele dieser „geschenkten“ Tage in seinen jungen Jahren bereits erleben konnte.
Ich wünsche Deinen Hinterbliebenen viel Kraft und Energie, um diese große Lücke, die dieser Mensch zweifelsfrei hinterlassen hat, füllen zu können.
Der Mensch geht nicht, er lebt nur in unseren Taten und Gedanken weiter.
Berg Heil Philipp
Ich kannte Philipp seit 30 Jahren. Bereits in jungen Jahren war er ein begnadeter Fotograf. Die Bergfotos auf seiner Homepage geben davon Zeugnis. Seine Empathie für die Natur und die Menschen war bei jedem Beisammensein spürbar. Möge seine Homepage fortleben, indem jemand aus seinem Freundeskreis
der Villacher Bergrettung u/o Bergkameraden diese fortführt.
In meinem Leben habe ich wirklich selten einen so lieben Menschen kennen lernen dürfen. Aus dem Leben gerissen, in so jungen Jahren. Mein tiefstes Mitgefühl der Familie und alle Kraft der Welt, den Verlust annehmen und verarbeiten zu können.
Mir fehlen die Worte.
Auch ohne Phillip gekannt zu haben, ein großer Verlust. Sein Blog war eine unschätzbare Fundgrube und Inspiration für mich. In einer winterlichen Vollmondnacht kamen wir uns wohl im Bärental entgegen, wechselten ein paar Worte miteinander. Das Licht der Stirnlampe offenbarte in der Dunkelheit nicht, wer da vor mir steht. Eine Weile später stolperte ich dann über seinen Tourenbericht von diesem Tag…
Wünsche den Hinterbliebenen und allen die ihm nahe standen Kraft und Friede.
Wir hatten uns leider nicht gekannt, aber es ist unglaublich wie viele Berge wir uns alleine im geliebten Friaul teilen. Ich bin beim Recherchieren unweigerlich immer wieder auf deiner Homepage gelandet und habe mich von dir inspirieren lassen. Ich würde mir wünschen, dass deine Homepage für die Nachwelt erhalten bleibt. Als ich die Nachricht vom Unfall erhielt war ich betroffen, als ich deine Pate sah, nahezu schockiert, da es mit einem Schlag persönlicher wird und es wirklich jeden von uns treffen kann. Ich und meine Bergpartnerin wünschen dir/euch ein Allerletztes „Berg frei“ und wünschen allen die dich bzw. euch geliebt haben alle Kraft dieser Erde.
Pfiat di , Mandi , Ciao ,Srecno
Ich habe Phillip nicht persönlich gekannt, aber mich immer wieder per email mit ihm ausgetauscht, wenn ich Rat oder wichtige Detailinformationen zu anspruchsvolleren Unternehmungen in den Julischen Alpen suchte. Wie gern und mit welcher Begeisterung und Bergleidenschaft Phillip antwortete und welche Herzensgüte und was für ein feiner Humor zwischen den Zeilen hervorleuchteten! Man kann getrost sagen dass Phillip eine Anlaufstelle und eine erste Instanz für Viele war, ein geachteter erfahrener Alpinist und Freund für seine Bergpartner. Ich selbst bin seine letzte Route im Alter zwischen 20 und 30 Jahren geklettert, sie ist mir aus verschiedenen Gründen deutlich in Erinnerung. Ich wünsche mir, dass die gewaltige Datenbank, die Phillip aufgebaut hat, noch lange zugreifbar ist, sie ist ein Teil seines bergsteigerischen Erbes und seiner großen Erfahrung. So wird aus Bergleidenschaft Bergfreudenschaft! Im Gedenken an einen großen Alpinisten, und in Gedanken immer lebendig.
Viele Wege führen zu Gott, einer geht über die Berge. Ruhet in Frieden liebe Kameraden. Berg Heil
„Blicke ich zurück auf mein Leben, so dünkt es mir, als schaue ich von einer erreichten, ruhigen Höhe hinab auf einen farbig blühenden Garten. Viel warmes Glück ist mir beschieden gewesen, viel Schönheit, viel reine Freude.“ Julius Kugy
Philipp und Martin durften viele solcher Momente in den Bergen erleben und daran möchte ich festhalten.
Der Familie, allen Angehörigen und Freunden mein tief empfundenes Beileid.
Sehr sehr traurig. Aber wie man am Bild sieht und erahnen kann, hatten sie bestimmt Höchstgefühle als sie in der Wand waren. Mein Mitgefühl der Frau, den Kindern und den Eltern und Geschwistern. Viel Kraft!
Philipp habe ich von der Kletterhalle gekannt und ihn als liebevollen und fürsorglichen Vater wahrgenommen. Seinen Blog über seine Erkundungen und Erlebnisse in den Bergen, besonders in den Julischen („seinen Julischen“) zu lesen war uns ist mir weiterhin eine große Freude und Ehre, da ich selbst viel dort unterwegs war und es noch immer sein „darf“. Es freut mich aus ganzem Herzen, dass er viele dieser „geschenkten“ Tage in seinen jungen Jahren bereits erleben konnte.
Ich wünsche Deinen Hinterbliebenen viel Kraft und Energie, um diese große Lücke, die dieser Mensch zweifelsfrei hinterlassen hat, füllen zu können.
Der Mensch geht nicht, er lebt nur in unseren Taten und Gedanken weiter.
Berg Heil Philipp
Ich kannte Philipp seit 30 Jahren. Bereits in jungen Jahren war er ein begnadeter Fotograf. Die Bergfotos auf seiner Homepage geben davon Zeugnis. Seine Empathie für die Natur und die Menschen war bei jedem Beisammensein spürbar. Möge seine Homepage fortleben, indem jemand aus seinem Freundeskreis
der Villacher Bergrettung u/o Bergkameraden diese fortführt.
Ich bin bestürzt, fassungslos und traurig.
In meinem Leben habe ich wirklich selten einen so lieben Menschen kennen lernen dürfen. Aus dem Leben gerissen, in so jungen Jahren. Mein tiefstes Mitgefühl der Familie und alle Kraft der Welt, den Verlust annehmen und verarbeiten zu können.
Mir fehlen die Worte.
Auch ohne Phillip gekannt zu haben, ein großer Verlust. Sein Blog war eine unschätzbare Fundgrube und Inspiration für mich. In einer winterlichen Vollmondnacht kamen wir uns wohl im Bärental entgegen, wechselten ein paar Worte miteinander. Das Licht der Stirnlampe offenbarte in der Dunkelheit nicht, wer da vor mir steht. Eine Weile später stolperte ich dann über seinen Tourenbericht von diesem Tag…
Wünsche den Hinterbliebenen und allen die ihm nahe standen Kraft und Friede.
traurig und bestürzt.
ich kannte beide nicht persönlich, aber erfreute mich immer an den wunderschönen Bildern.
Gotte habe ihre Seelen gnädig.
Wir hatten uns leider nicht gekannt, aber es ist unglaublich wie viele Berge wir uns alleine im geliebten Friaul teilen. Ich bin beim Recherchieren unweigerlich immer wieder auf deiner Homepage gelandet und habe mich von dir inspirieren lassen. Ich würde mir wünschen, dass deine Homepage für die Nachwelt erhalten bleibt. Als ich die Nachricht vom Unfall erhielt war ich betroffen, als ich deine Pate sah, nahezu schockiert, da es mit einem Schlag persönlicher wird und es wirklich jeden von uns treffen kann. Ich und meine Bergpartnerin wünschen dir/euch ein Allerletztes „Berg frei“ und wünschen allen die dich bzw. euch geliebt haben alle Kraft dieser Erde.
Pfiat di , Mandi , Ciao ,Srecno
Ich habe Phillip nicht persönlich gekannt, aber mich immer wieder per email mit ihm ausgetauscht, wenn ich Rat oder wichtige Detailinformationen zu anspruchsvolleren Unternehmungen in den Julischen Alpen suchte. Wie gern und mit welcher Begeisterung und Bergleidenschaft Phillip antwortete und welche Herzensgüte und was für ein feiner Humor zwischen den Zeilen hervorleuchteten! Man kann getrost sagen dass Phillip eine Anlaufstelle und eine erste Instanz für Viele war, ein geachteter erfahrener Alpinist und Freund für seine Bergpartner. Ich selbst bin seine letzte Route im Alter zwischen 20 und 30 Jahren geklettert, sie ist mir aus verschiedenen Gründen deutlich in Erinnerung. Ich wünsche mir, dass die gewaltige Datenbank, die Phillip aufgebaut hat, noch lange zugreifbar ist, sie ist ein Teil seines bergsteigerischen Erbes und seiner großen Erfahrung. So wird aus Bergleidenschaft Bergfreudenschaft! Im Gedenken an einen großen Alpinisten, und in Gedanken immer lebendig.