Die 2000 Höhenmeter vom Vortag störten uns nicht und fuhren wir gut gelaunt ins Uggowitzertal. Bei der Osteria del Camoscio (Parpklatz für den Monte Cocco) staute es sich bereits, während wir am Parkplatz für den Oisternig noch alleine waren. Wow, wieder mal richtig entschieden 😉

Bis zum kurz vorm Lomsattel gab es Spuren, die nach links auf den Sagran abzweigten und hieß es dann sehr bald bei 60 cm Pulver zu spuren. Wir stiegen zunächst entlang des Abfahrtskares empor um dann nach Westen auf den Grenzkamm zu queren. Die letzten 200 Höhenmeter ging es schließlich, begleitet von einer steifen Brise, am Rücken entlang auf den Gipfel.

Die Abfahrt entpuppte sich sodann als Hochgenuss! Entlang der markanten und vielbefahrenen Schneise ging es mit einigen nachgekommen Italienern und Slowenen wieder zurück zum Lomsattel. Wohl eine der schönsten Pulverabfahrten bisher!

In diesem Sinne – srecno novo leto – buon anno – frohes neues Jahr 2018!